Maria von Taube's neues Buch ist erschienen. | ||||||
Maria, die langjaehrige Sekrataerin von Otto von Taube (Das Buch der Keyserlinge) hat jetzt ihr eigenes Buch herausgebracht:
Von Bayern und Balten
Maria von Taubes Aufzeichnungen stellen ein Kinderleben bis 1932 zwischen Villenkolonie und Dorf vor den Toren der Stadt München dar. Sie erzählt mit scharfer Beobachtungsgabe und viel Humor von ihrem Aufwachsen mit den Nachbarskindern, Dorfbewohnern, Verwandten und Freunden der Eltern. Wie beiläufig erschließt sich ein Bild der zwanziger Jahre aus einer ganz eigenen Perspektive und mit großem Detailreichtum. Dahinter steht freilich die Liebe zu Vater, Mutter, dem Bruder Bübchen und dem Kindermädchen Rö, denen sie mit diesem Buch ein Denkmal setzt. Pressestimmen: 'Selten hat man so viel 'Lokales' aus erster Hand gelesen, so viele schöne Beschreibungen des Dorfes, so viele einzelne Geschichten…(, die dann doch ein Gesamtbild ergeben.)' Leseprobe: 'In der Nachbarschaft gibt es nur Buben in Bübchens Alter, kein einziges Mädchen für Miausch. In der Ammerseestraße wohnt der Uli. Er hat rote Haare und wirft gern mit Steinen. An der oberen Ecke der Gartenpromenade in dem Haus mit dem spitzen Giebel wohnt der Frieder. Dort gibt es die riesigen ledernen Klubsessel, die Miausch so bewundert. Der Frieder hat keine Mutter mehr, aber drei ältere Brüder. Im Haus wechseln die Hausdamen, denn der Frieder ist ein böser Bub.
Maria von Taube wurde 1922 als Tochter des baltischen | ||||||
By: Monday, September 25, 2006 | ||||||
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